Dienstag, 4. März 2014

Die Schreiberin schreibt Kurzgeschichten - Tintin die Frau die mich liebte

Vorwort von Johanna

Es gab eine Zeit (und ich hoffe sehr, das diese Zeit auch wieder kommt), da war die Schreiberin sehr aktiv. Sie schrieb Kurzgeschichten und Romane.
Einige Kurzgeschichten handeln auch - in der Tiefe betrachtet - über unser Leben, über DIS.
Viele dieser Kurzgeschichten beinhalten intime Situationen, -es gilt wie für alles hier auf unserem Block: Triggern kann jeder einzelne Satz. Wir benutzen bewusst keine Sternchen.
Denn das ist unser Blog.
Auch ist es uns egal wer ihn liest.
Wir können nicht verhindern, das es Menschen gibt, die immer noch missbrauchen, die bewusst auf Seiten von "Vielen" gehen um sich dort ihren Kick zu holen.
Hier geht es nicht um sie, hier geht es um uns. Um jeden Einzelnen.
Aus dem Grund wollen wir nicht zensieren, denn das bedeutet wieder dem die Macht zu geben, der uns einst missbrauchte. Das Schweigen ist Vergangenheit, das Verstecken war Gestern - wir leben jetzt!

Die Geschichten die hier veröffentlicht werden handeln von uns. Die Schreiberin hat MPS in Worte gekleidet, ihr einen Sinn gegeben, sie hat sie liebevoll bedeckt. Die Symbolik unseres Lebens blieb bei all dem erhalten.
Ich wünsche viel Freude beim Lesen.
Noch eine Bitte:
Bitte beachtet das Copyright.
Ihr Schreiben, ist die einzige Art sich im Außen zu zeigen. Zeigt euch Respektvoll ihr gegenüber!
DANKE!

Eure Johanna



KURZGESCHICHTEN
VON DIE SCHREIBERIN


Tintin, die Frau die mich liebte



Der Radweg wurde mir zu eng, ich sah auf die Straße, überblickte sie nicht ganz, wegen der parkenden Autos, mein Blick schnell hin und her.

Dann schoss ich hervor aus der Lücke.

Ein Moment der Unachtsamkeit, ein kleiner Moment nur, der mir einen Teil meines Lebens raubte, auslöschte aus meiner Erinnerung.

Das herannahende Auto fasste mich, wirbelte mich hoch, ich sah die Welt andersherum, sah tanzende Lichtpunkte vor meinen Augen, hob noch die Arme um mich zu schützen, dann spürte ich den Aufprall, mächtig umfasste dieser meinen Körper, riss mich noch einmal nach vorne, wieder entgegengesetzt, wie eine Puppe flogen meine Glieder, ich sah mich in Zeitlupe, ein Arm der sich bog, ein Bein das brach.

Ich hörte noch die Bremsen eines anderen Autos, sah wie sich jemand über mich beugte, hörte die Stimme sich entfernen, sah ... nichts.

Das Zimmer war in einem hellen Grün gehalten, der Ruhe wegen, wie mir die Schwester mitteilte. Neben mir war ein kleiner Apparat, der seltsame Piepsgeräusche von sich gab, mein rechtes Bein hing in einer Schiene, die dann an einem Ständer am Bett befestigt war, ich hatte keine Schmerzen, kein Gefühl in meinen Beinen, kein Gefühl in meinem Kopf. Dort wo eigentlich Gedanken sein sollten, Erinnerungen, war eine gähnende Leere. Ich dachte nicht, zumindest nicht richtig, ich sah meinen eingegipsten Arm und dachte: Dies ist dein Arm, ich sah hinunter zu meinem Bein in der Schiene und dachte: dies ist dein Bein.

Ich dachte nicht. Seltsam das Bein da, ist in der Schiene, was ist passiert? Nein, diese Gedanken kamen von weit her, umnebelten meinen Geist. Sie blieben in ihrer Einfachheit stecken.

Als die Tage vergingen, und man mit mir reden wollte, blickte ich denjenigen nur seltsam sprachlos an, ich verstand die Worte nicht, sie sagten mir nichts, ich hörte den Satz: Wissen sie wie sie heißen? Aber ich begriff ihn nicht, was meinen die mit: wie ich heiße??

Wie heiße ich ... Name ... Wissen ...

Weitere Tage, neurologische Tests, CT, eine Palette mit Begriffen, die mir nichts sagten, ich war mir egal. Dann kam ein Arzt, er setzte sich neben mich aufs Bett, sprach eine Zeitlang nichts, dann irgendwann bat er mich, zu kämpfen.

„Kämpfen sie gegen die Leere an, reden sie mit mir, wir wissen das sie uns verstehen!“

Kämpfen? ... Ich schloss die Augen, und schlief ein.

Weitere Wochen vergingen, es mussten Wochen gewesen sein, ich zählte die Stunden nicht, die Tage gingen mit der Dunkelheit, kamen mit dem Morgengrauen. Es zählte nichts für mich, ich schlief, wurde gefüttert, schwieg, es war mir einerlei, die Leere fraß mich auf. Der Gips an meinem Arm wurde entfernt, dann hielt mir die Schwester einen Spiegel vors Gesicht, ich sah mich das erste mal. Ich griff danach, aber sie meinte:

„Nein tut mir leid, ich halte ihn, sie schauen hinein!“.

Der Verband wurde gelöst, ich hatte einen um den Kopf und einen am Kinn entlang. Um den Hals hatte ich eine Stütze. Die Narbe hatte mein Gesicht geteilt, sie zog sich längs über die Stirnseite, hinterlies eine zweite kleinere Spur über dem Jochbein. Wie ein kleiner Pfeil. Ich lächelte eine Fremde an, meine Hand strich über die Narben, und die Hand im Spiegel machte es ihr nach. Ein paar Sekunden verstrichen, bis mir klar wurde, dass das fremde Gesicht mein eigenes war.

„Die Narben werden verblassen, sie werden bald nichts mehr davon sehen!“

Sagte die Schwester, dann nahm sie den Spiegel aus meiner Sicht, und ging.

Das erste mal nach dem Unfall, dass ich mir Gedanken über mich machte, ich ... eine neue Studie, nicht die Helligkeit des Zimmers, nicht das Bein in der Schiene ... ich war es, die hier lag. Ich setzte mich auf, und war überrascht dass dies ohne Schmerzen ging, ich hatte die ganze Zeit keine Schmerzen, aber auch das wurde mir erst jetzt bewusst. Als hätte der Spiegel nicht nur meine Identität offen dargelegt, nein auch mein Bewusstsein, meine Empfindungen wurden nun aktiviert. Ich wollte mehr über die Frau mit der Narbe wissen.

Die nächsten Tage übte ich das Reden, die einzelnen Laute, mehr wie die eines Tieres, kamen sehr abgehackt aus meinem Mund, es war als hätte ich nie gesprochen. Nie einen Ton zugelassen, die Ergotherapie erwies sich als witzige Nebenbeschäftigung, es war schwer, aber auch seltsam, witzig, ich hörte meine Töne, und ein: Sehr Gut, meiner Therapeutin brachte mich fast zum Lachen, aber auch dieses hörte sich eher an, wie das Wiehern eines betrunkenen Pferdes.

Meine Stimme war mir fremd, mein Körpergefühl ebenfalls, ich fühlte mich wie die Frau auf dem Eis, ohne Sicherheit. Die Visiten waren mehr für die schaulustigen Ärzte als für mich, ein Objekt ihrer Kenntniserweiterung, die Frau ohne Vergangenheit, immer wieder die gleichen Untersuchungen, die gleichen Fragen, die gleiche Schweigeminute, weil von mir keine Antwort kam. Ich hörte sie reden, als ob ich Taub wäre, ich hörte wie sie Erklärungen suchten, wie immer wieder das Wort Polizei fiel.

Sie suchte nach mir, der Verschwundenen. Der wievielte Tag, die wievielte Woche, ich hatte keine Ahnung, aber da stand sie, eine Frau, vielleicht Anfang dreißig, gutaussehend, zumindest dachte ich, dass sie es war.

Sie sah mich aus diesen veilchenblauen Augen an, ihr Weinen war so laut, das ich davon aufwachte. Ihre Hand lag auf meiner, ihre Tränen fielen auf meine Bettdecke. Ich hörte einen Namen ... meinen Namen?

„Oh Sophie, ich hab dich überall gesucht ... ich bin so froh ... „

Abgehackt als hätte auch sie ein Problem mit ihrer Stimme, oft vom Weinen leicht verändert, sanft, leise, dann lauter:

„Du lebst, Gott bin ich froh, dass du lebst!“

Ihre Hand drückte nun fester zu, hinterlies fast einen weißen Strich. Ich dachte: Sophie ... ich bin Sophie! Dann versuchte ich es so auszudrücken, wie es mich die Ergotherapeutin gelehrt hat:

„Ich in ... ich ... So ...“

Es tat weh, keine körperlichen Schmerzen, die hatte ich immer noch nicht, nein es tat innen weh, ich hatte einen Namen und konnte ihn nicht aussprechen. Ein unaussprechlicher Name, war schlimmer als gar keinen Namen zu besitzen. Ich wand mich wie ein Wurm, wurde wütend, wurde laut, wollte sogar Schreien, aber auch das ging nicht. Mein Atem ging schneller vor Aufregung und die Frau an meinem Bett flüsterte mir beruhigend zu.

„Reg dich nicht auf Sophie, du wirst wieder gesund, hörst du?“ und dann leiser:

„Ich bin ja bei dir, keine Angst, ich lass dich nicht allein ... Ich liebe dich doch so sehr!“

Wieder flossen Tränen, ich fasste die Situation nicht, sie liebte mich, ich hätte gern nachgefragt, um zu verstehen, was diese Worte bedeuteten. Aber ich war zu müde, es hatte mich sehr angestrengt. Das Schweigen hüllte mich wieder ein, ich war wieder in mir sicher.

Ich hatte geschlafen, ein Blick aus dem Fenster sagte mir, dass es mitten in der Nacht sein musste, an der Tür brannte ein Licht, der Apparat neben meinem Bett, war nun nicht mehr an, kein Piepsen, eine sehr angenehme Stille. Ich nahm mir die Stille um mich selbst zu hören. Ich bin Sophie! Sagte mein Geist, nun der Mund, sag: Ich bin Sophie!

„Ich in So ... Ich in So ...“

Ich wurde wieder wütend, ich musste diesen Namen sprechen, ich musste es schaffen. Wieder gab ich meinem Mund die Aufgabe zu reden, ich befahl es. Sag: Ich bin Sophie!

„Ich b ... b ... in So ...“

So eine Scheiße, sagte mein Geist, so eine verfluchte Scheiße. Ich sah das Licht an der Tür, jetzt nur verschwommen, dieser Name wurde zu einem Gebet, er schwirrte mir in meinem Kopf herum, als wäre es mein vergangenes Leben, ich hatte eine Identität, ein Leben vor diesem Unfall, ich musste es nur wiederfinden. Ich war Sophie, und die Frau liebte mich.

Ich spürte die Tränen nicht, denn sie versiegten irgendwann während ich schlief.

Die Schwestern die mich morgens immer wuschen, redeten mich nun mit Frau Jansen an, ich hatte nun auch einen Nachnamen, Jansen! ... Sophie Jansen! Sie wuschen mich, machten das Bett, so wie sie es Wochen vorher getan hatten, für sie war es Routine, für mich ein neuer Anfang. Ich hatte einen Namen, ich war wirklich.

„Ich b ... in ... So ... i ... ansen” stammelte ich, die Schwestern hielten mit ihrer Arbeit inne, sie sahen mich überrascht an.

„Oh wundervoll, Frau Jansen, sie machen das klasse!“

Ich kam mir wie eine Hochleistungssportlerin vor, ich wusste mein Grinsen sah blöd aus, aber ich war stolz auf mich, mit ein wenig Phantasie konnte man meinen Namen hören. Ich bin Sophie Jansen! Die Frau die mich liebte, sollte zumindest wissen, das ich meinen Namen nun kannte. Alles andere würde noch kommen ... irgendwann.

Am Nachmittag kam sie dann, sie hielt einen Strauß Rosen in der einen, und einen kleinen Teddybären in der anderen Hand. Sie lächelte, und sah wieder sehr schön aus. Ich wollte sie mit meinem Namen begrüßen, wollte so gern das sie stolz auf mich war, wieder stammelte ich meinen Satz. Und sie sah mich genauso überrascht an, wie die Schwestern am Morgen, aber ihre Augen glänzten, sie schluckte, und griff in die Hosentasche um ein Papiertaschentuch hervorzuziehen. Lächelnd wischte sie sich über die Augen, dann setzte sie sich auf meine Bettkante.

Die Blumen legte sie einfach vor mein beschientes Bein, der Teddy fiel vor das Bett. Ihre Lippen berührten meine Lippen. Langsam umarmte sie mich, hielt dann inne, aber es tat nicht weh, sie bemerkte dies, und ihre Umarmung wurde fester, zärtlicher, sanfter. Dann spürte ich wie sich ihre Lippen öffneten, ihre Zunge berührte nun meine Zähne, tastete sich vor durch die kleine Zahnlücke, dann öffnete ich den Mund, und lies sie ein. Zuerst war es wieder dieses fremde Gefühl, ein Gefühl von fremden Geschmack, fremden Speichel, fremden Geruch.

Doch dann als sie meine Zunge mit ihrer Zunge streichelte, wurde ein kleiner Impuls in meinem Kopf geöffnet, ich streichelte zurück. Dieser Geschmack, die kleine Beschaffenheit der Zungenhaut, die Weichheit, wie sie sich vortastete, sanft ... genau das hatte ich schon einmal erlebt, es war mir bekannt. Ich fühlte meinen ersten Kuss, und doch war es nicht der erste, ich fühlte meine Zunge, sich winden, sich vortasten, und doch war es auch ihre Zunge. Langsam kam Bewegung in meinen Körper, ich setzte mich auf und musste laut stöhnen.

Sie fuhr zurück, hatte ich doch meinen Schmerz laut werden lassen.

„Hab ich dir wehgetan, oh Himmel das wollte ich nicht! Soll ich nach der Schwester rufen?“

Ich sah sie überrascht an, die Schmerzen, ich hatte auf einmal Schmerzen! Kleine Pocher in meinem Bein, ein Gefühl als wäre es wundgescheuert, ein Gefühl, brennend, beißend. Ich stöhnte ein zweites mal. Dann griff ich nach ihrer Hand, ich brauchte keine Schwester, ich wollte weiter ihren Geschmack schmecken, ich wollte gehalten werden, ich wollte fühlen. Allein der Schmerz hatte mich wieder erweckt, oh bitte, geh nicht lass mich weiter fühlen. Heftig zog ich sie wieder zu mir, mein Bein pochte in der Schiene, Tränen des Schmerzes füllten meine Augen, aber ich fühlte ... Himmel ich fühlte!

Ihre Hand lag auf meiner Brust, sie stütze sich mit der anderen am Bett ab. berührend lag sie zuerst leicht, dann kreisend ... langsam.

Ich bemerkte wie mein Nachthemd unter meinem Po weggezogen wurde, spürte auch dort ihre Hände, meine Tränen liefen nun in vollen Bächen über mein Gesicht und vermischten sich mit ihren Tränen. Ich hatte ein Gefühl als wären tausend Ameisen am Werk, es kribbelte am ganzen Körper, dieser hatte lange genug geschlafen, sagte mein Geist. Wach nun auf Sophie!

Und wie ich aufwachte, nicht nur meine Brustwarzen erwachten zu neuem Leben, sie richteten sich ihr entgegen, ihre Zunge strich dort entlang, lies einen feuchten Schimmer zurück, hinterlies einen kühlen Hauch, als die Luft die Feuchtigkeit trocknete. Auch mein beschientes Bein hatte nun eine Gänsehaut. Mein Po fühlte die Hände, die nun beide, einmal rechts, einmal links, auf ihm lagen, mich ein wenig stützten, mich ein wenig hoben. Ich erfühlte wie eine dieser Hände nach vorne glitt, sich dort eine Weile nieder ließ, dann wieder zurück streichelte. Und das gleiche noch einmal. Dann nahm mein Gefühl die Hand am Bauch war, zuerst nur überrascht, dann erfreut. Ich wollte sie am liebsten dorthin führen, aber meine Hände waren immer noch in ihre Jacke verkrallt. Ich konnte sie nicht loslassen, aus Angst, dieses Erlebte wieder zu verlieren.

Aber sie strich weiter über meinen Bauch, hinterließ mit ihrer Hand, kleine Wellen, eine Bewegung, wie die Wellen am Meer, als ich sie mit Sand bewarf.

Ich erschrak! Mit Sand ... ich hatte sie beworfen! Ja ich sah es deutlich vor mir, das Meer, azurblau, die Wellen, der Strand. Ich hatte sie beworfen!!

Sie hatte mein Erschrecken mitbekommen und hielt für einige Sekunden inne, wieder musste ich Stöhnen. Meine Tränen brachten mich nun zum Schniefen. Sie lies mich mit der einen Hand los, und reichte mir ihr Taschentuch, es war benutzt von ihren Tränen. Eine Gemeinsamkeit, dachte ich.

Dann schob sie die Hand wieder unter meinen Hintern, fuhr mit der anderen über meinen Bauchnabel nach unten, mein Atem ging schneller. Sie lag nur da, einzelne kleine Bewegungen ausführend. Ein erneutes Stöhnen lies sie mich ansehen.

„Kleines es ist jetzt gut, wir haben Zeit, viel Zeit. Ich werde jetzt gehen, ruh dich aus!“

Meine Hände wollten sie nicht gehen lassen, nicht jetzt! Aber sie machte sich ohne Schwierigkeiten von mir los. Noch einmal strich sie über mein Nachthemd, über meine Brüste, über meinen Bauch, dann legte sie die Decke über meinen Körper. Es war als sei nichts geschehen.

Ihr lächeln war sanft, mit einem Hauch Schelm übersäht. Ich sah eine Frau am Meer darin, meine Frau. Die Frau die mich liebte.

Mein Geist formte die Worte: Wie heißt du? Dann gab er den Befehl an mein Sprachzentrum, weiter an meinen Mund:

„... ie ... eist ... du?“

Sie strich zärtlich über mein Gesicht, lies die Fingerspitzen auf meiner Narbe liegen.

„Ich heiße Kerstin, aber du sagst nur Tintin zu mir!“

„Tintin!“

Sagte ich, als gäbe es kein leichteres Wort, als dieses ...

Später als alles wieder schlief, nahm ich den Teddy ganz fest in meine Arme, Ich legte mein Gesicht in das weiche Fell und wieder lies ich meinen Tränen freien Lauf. Ein Stück von mir war zurückgekehrt, und ich wusste auch, den anderen Teil würde ich finden. Sie hatte mir Hoffnung gegeben, mich wieder fühlen lassen.

Tintin flüsterte mein Geist, und mein Mund, und mein Herz. Tintin, die Frau die mich liebte.

Für Britt in Liebe

Johanna:
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© Johanna Schlitzkus/Die Schreiberin

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