Sonntag, 18. Mai 2014

Wiedermal ...




Jo
Eigentlich müssen wir heute meinen Fragebogen noch abtippen und in Word speichern.
Ich war jetzt 4 mal bei einem Therapeuten. Ich finde ich ihn ok, aber dieser Fragebogen ist ein mittlerer Alptraum. Nachdem ich/wir ihn mit der Hand ausgefüllt haben, wurde uns klar, das geht so nicht. Wir können uns beim Handschriftlichen nicht distanzieren. Deshalb müssten wir jetzt eigentlich alle Fragen abtippen und neu beantworten, mit Tastatur... und in Distanz.

Doch habe wir erst einmal einen Eintrag in einem Blog gelesen, der uns wirklich berührt hat.
C.Rosenblatt bechreibt den Moment an dem sie getriggert wurde und wie es ihr danach damit ging.
Das hat mich erinnert wie es uns oft geht - gerade jetzt.
Und deshalb dieser heutige Eintrag.

Mir Jo geht es gerade nicht gut. Unser Helfer ist abgesprungen und er macht mich für sein eigenes Unvermögen verantwortlich. Er redet nicht mit mir, er spricht über mich mit anderen. Auch den Rest in mir ignoriert er (Johanna hat versucht mit ihm zu reden). Ich weiß noch nicht mal warum er sich so verhält, er sagt, er würde immer dicht machen, wenn er mit etwas nicht klar kommt. ABER was ist: "Etwas"? Ich weiß das es mit mir zu tun hat, weil er das mal halboffen angedeutet hat...

Rechts:
Jo vermutet mit "Etwas" ist sie gemeint. Und seit Tagen ist sie unglücklich und fühlt sich zurückgewiesen, unverstanden, ignoriert und für irgendwas bestraft.
Denn durch seine Unlust hier weiter mit uns zu arbeiten, zieht sich alles in die Länge und somit müssen unsere Tiere warten, bis sie endlich in ihr neues Zuhause einziehen können.

Am liebsten würden wir alle ihm einen Brief schreiben in dem steht:

Hol deine Sachen und Verschwinde!!! - oder komme endlich in die Pötte und rede mit uns!!!

Johanna:
Wir halten es kaum aus, in der Warteposition zu verharren. Es reglos abzuhaken, das er er kommt und geht wann er bestimmt. Wir merken, das es nicht sein kann, solch eine Kontrolle ungefragt und ungebeten auszuüben in einem Bereich der uns Sicherheit gibt.
Es ist der Moment der uns innerlich bewusst macht, das wir der Chef sind und klar machen müssen, dass es so nicht geht. Wir müssen die Verantwortung übernehmen und bewusst machen, dass man mit uns nicht so umgehen kann.

Aber es fällt uns sehr schwer hier klar die Position zu beziehen und klar zu sagen. "Wir wollen dich unter diesen Bedingungen nicht mehr. Geh in Frieden, aber geh".

Gleichzeitig bedeutet das nämlich auch, das wir nur zu Zweit, Britta und wir die Arbeiten weiter machen, die eigentlich mehrere Leute machen müssten. Die Kraft fehlt uns und das macht uns Angst.


Links:
Wir schaffen das auch ohne den Kerl. Er geht mir sowieso mit seinem selbstgezimmerten Ego auf die Eier!

Jo:
Ich frag mich was ich getan habe....



Die Schreiberin Ende...


Einfügung: Vielleicht habe ich mich ja doch getäuscht... er kam heute.

Freitag, 16. Mai 2014

Gegen Gewalt

GEGEN GEWALT!



"Wer seine Kinder liebt, der züchtigt sie..." ARD  Mediathek

Mein Bruder

Als wir klein waren, war er derjenige der am schlimmsten Schläge bekam.
Manchmal schug mein Vater so hart zu, dass sich seine kleinen Knochen bogen. Er schlug auf dessen Rücken, der Blau und Rot leuchtete. Manchmal so heftig, dass ich dachte die Wirbelsäule bricht.
Mein kleiner Bruder war drei Jähre junger als ich.
Einmal, da waren wir schon älter, sagte mein Bruder zu mir: "Ich weiß was man dir angetan hat, ich war dabei. Ich weiß das du vergewaltigt wurdest, ich wurde es auch. Ich weiß was man dir angetan hat, das gleiche was man mir antat!"

Er war der einzige aus meiner Familie, der offen über diese Gewalt sprach, über unsere Gewalt, unsere Kindheit.
Einmal wurde er in einer Mülltonne gefunden, mehr tot als lebendig. Man hatte ihn entsorgt.
Einmal rief er weinend an: "Grid Susanne ist tot! Was soll ich nur tun?"
Sunanne war seine älteste Tochter, sie kam bereits schwerbehindert zur Welt. Angeblich ist Susanne aus dem Bett gefallen. Was wirklich geschah weiß nur mein Bruder und dessen damalige Frau. Susanne starb an den Verletzungen.

Mein Bruder vergewaltigte eines Tages meine jüngere Schwester. Er brach in Häuser ein. Er schlug einen Mann fast zu Tode. Er brachte seine Kinder zu unserem Vater, auch sie wurden missbraucht.
Irgendwann - so erfuhr ich - wurde er inhaftiert..
Er verschwand vor vielen Jahrzehnten aus meinem Leben.
Während seine Gewalt immer weiter existierte.

Und doch war er der einzige der offen darüber sprach...
Einem Hilferuf gleich....

Ich werde ihn nie wieder sehen.

Und doch gedenke ich an ihn, heute in der Stille...

Mein Bruder.
Er war 3 Jahre jünger als ich ...

Wo immer du bist, ich wünsche mir für dich, dass du und die Menschen die dir begegnen Frieden finden.
... es ist nie zu spät!

"Gewalt ist ein Ventil
ist ein Ventil
ist tötend
vernichtend
Gewalt ist Gewalt ist Gewalt....
Es ist nie zu spät!!!"

Deine große Schwester




Montag, 12. Mai 2014

Ruhe


Meine Tochter ist krank und ich suche gerade die Ruhe die ich in ihrer Anwesenheit nicht finde.
Liebe - diese allumfassende Liebe für dieses Kind, sprengt meine Ketten die ich mir im Laufe der Jahre um die Brust geschnallt habe. Jeden anderen hätte ich vor die Tür gesetzt, oder wäre aus meinen eigenen 4 Wänden gerannt, einem Gast gleich, dem alles zu viel ist.

Geschnatter, stundenlang, sie spricht mit den Tieren, mit sich selbst, singt ihre Lieder mit, fragt mir Löcher in den Bauch, kommentiert jeden einzelnen Gedanken, hinterlässt Schneckenspuren in meinem Kopf. Ich antworte, vertröste auf Später, lächle um sie zum Lächeln zu bringen.
Lobe, ermahne (Mami ich will jetzt - ein NEIN reicht da oft nicht, da braucht es Alternativen, Diskussionen, Erklärungen, Erkenntnisse, Beweise), in ihrem Kopf formt sich unsere Unterhaltung. Ihr lachendes Gesicht.

Eine Frage die ich einfach stellen muss: "Bist du Glücklich Kind?"

Ein Strahlen, dass mein Herz erreicht:

"Ja ich bin Glücklich Mami! Mit dir Mami, mit dir!" Sie tanzt um den Tisch und ärgert dabei Blue.

Jetzt eben, das erste Mal suche ich die Ruhe in meiner Abgeschiedenheit im Schlafzimmer, im  Bett. Dabei steht die Tür offen und im Wohnzimmer hör ich sie mit ihrer Mama, meiner Frau Britta plappern, neben mir liegt meine Izzi und schnurrt...

Und ich merke zu meiner Überraschung, ich will es nie nie wieder missen.
Die Unruhe ihres kindlichen Geistes.

Ich liebe dich so unglaublich, mein Stück Seele, mein Kind!

Ihre Mami

Gefühl - Schmerz




Wenn die meisten über das Wort: Gefühle nachdenken, kommt ihnen als erstes ein Gefühl für einen Menschen, dann der Begriff: Liebe. Etwas später vielleicht, die negative Variante: Hass usw.

Gefühle sind menschlich, sind das was uns gehört, womit wir uns identifizieren.
Wenn ICH an Gefühle denke, kommt mir zuerst der Begriff: Schmerz und der ist menschunabhängig. Ich denke an die Tiere die ich um mich habe und dann erst an mich.
Ich vergleiche meinen Schmerz mit dem der anderen Wesenheiten und komme zu einem eindeutigen Ergebnis: Wir unterscheiden uns nicht, wir sind gleich, im Sinne von Fühlen.

Liebe ist etwas abstraktes, dieser Begriff beinhaltet unterschiedliche Gefühle, wird aber oft nur als Eines deffiniert: herzig schön himmlich eingetaucht in harmonie - Quark!
Liebe tut in erster Linie weh, weil man dauernd damit konfrontiert ist, dass man den, den man Liebt auch wieder verlieren kann. Erst in zweiter oder dritter Instanz ist es schön und das auch nicht auf Dauer, sondern nur für den Moment.
Ich bin ziemlich realistisch, was Liebe betrifft.
Ich liebe die Liebe zu meiner Familie, aber ich weiß auch dass sie mich zerstören kann, wenn meine Tochter oder meine Frau für immer aus meinem Leben verschwinden. Liebe macht mich Abhängig. Sie gibt mir Sicherheit und nimmt sie mir im gleichen Moment wieder weg.

Der Begriff Gefühl beinhaltet alles was wir tun, ohne Gefühl ist es nahezu unmöglich etwas zu tun, oder zu lassen. Auch die Jenigen die von sich behaupten sie seien Rational, werden von ihren Gefühlen getragen, auch wenn diese sehr kontrolliert durch Logik verbunden werden, sind sie da, sie entscheiden letztendlich welches Ergebnis die Handlung bringt.

Könnt ihr euch an Spock erinnern, den ersten Offizier von Star Treck? Der Schauspieler hat versucht einen Alien ohne Gefühle darzustellen und hat sich hauptsächlich der Mimik bedient. So hat Spock nicht die "Typischen Anzeichen" von Gefühlsregung zeigen dürfen, nicht lächeln, nicht zwinkern, nicht die Stirn in Falten legen usw.

Wir sind alle auf diesen Trick herein gefallen und haben ihn als Gefühllos betrachtet.
Wenn wir uns Gefühle bedienen geschieht es also automatisch, dass Muskeln, Haut, Bewegung usw. Signale senden.
Bleibt die aus, irritieren wir unsere Mitmenschen und gelten eher als Rational. Beides spielt also eine große Rolle. Spieler lernen, dass sie nur dann gewinnen wenn sie bluffen, keine Regung zeigen und sich daher von ihren Gefühlen äußerlich entfernen um den Mitspieler zu verwirren.

Ein gutes Blatt im Poker hat der Jenige der die eisigste Miene aufsetzt und den Anderen mitten in die Augen schaut, zumindest nehmen das einige an.
Diese Kontrolle über Gefühlsregungen ist im Spiel geradezu Voraussetzung, während sie aber im Alltag sehr negativ gedeutet wird. Jemand der Schmerzen hat, aber so tut als sei er Fit wie ein Turnschuh, wird nicht ernst genommen, wenn er sagt: "Mir tut alles weh!"

Jemand der Schmerzen hat und fast am Boden kriecht, aber behauptet: "Mir geht es gut!" wird genauso wenig ernst genommen.
Meist werden diese Menschen ignoriert, weil man dann besser mit der Tatsache klar kommt, dass sie einen belügen. Der Schmerz selbst spielt dabei keine Rolle. Es geht nur um das was der andere einem mitteilt.

Bei Menschen die Schmerzen haben und das auch bewusst sagen, geschieht oft etwas merkwürdiges, auch sie werden ignoriert, oder ausgegrenzt.
Weil sie bewusst machen, das nichts ewig ganz bleibt. Sie tragen ein Schild um den Hals mit den Worten: "Ich bin DEFEKT!"

Genauso geht es mir. Ich bin Defekt!
Heute Nacht hatte ich einen Traum, mir wurde mitgeteilt, dass ich einen Schlaganfall habe. Ich wachte mit Herzrasen auf. Ein Minutenschlaf der mir mal gegönnt war und das Aufwachsen war dementsprechend sehr unangenehm. Tiefschlaf ist etwas, dass für mich nie erreichbar ist. Der Remzustand etwas das ich nur aus Büchern kenne. Ich schlafe immer nur Minuten, dann wache ich auf, weil mein Körper Gefahr signalisiert. Auch dann wenn alles um mich herum in Harmonie ist. Diese Feuersirene kann durch ein trippeln meiner Katzen ausgelöst werden, oder weil meine Frau sich im Bett umdreht. Oder weil unsere Tochter zur Toilette muss.
Ein Geräusch draußen bringt mich dazu wie eine hochgeschoßene Pflanze fast an der Decke zu hängen.

In all den Jahren habe ich es nicht geschafft eine Nacht ruhig durchzuschlafen.
Oder einen Tag schmerzfrei zu sein.

Beides, der Schmerz und die Dauermüdigkeit kontrollieren mein Leben, meinen Alltag. Ich könnte Schlafmittel nehmen, aber ich will es nicht, aus Angst vor Abhängigkeit. Schmerzmittel nehme ich begrenzt, aus Angst vor Gefühllosigkeit. Ich habe mich noch nie richtig weggebeemt. Schmerz ist für mich nicht nur was negatives, ich fühle mich. Ich bin da, mich gibt es. Wenn mein Rückgrat pocht zeigt es mir, das ich am Leben bin. Wenn ich so starke Krämpfe habe, das ich schreien könnte, muss ich in Aktion gehen, um zu entkrampfen. Schmerz lässt mich wach werden, aus meiner Dauermüdigkeit.

Gesellschaftlich bin ich ein Wrack. Es gibt oft Momente, da wünschte ich, es gäbe ein Ersatzteillager für Gelenke, Wirbel, Muskeln und Knochen, aus dem ich mich bedienen kann.
Vielleicht faszinieren mich deshalb Filme über Roboter, wie Wall-E, oder A.I.-künstliche Intelligenz.

Ich habe manchmal solche Wünsche wie: Joggen, Radfahren, oder einfach nur am Gehege weiter arbeiten (wir bauen momentan an einer Voliere für die Kaninchen, danach an einer Voliere für die behinderten Katzen, dann müssen wir noch Zäune neu errichten und die Schafe brauchen einen neuen Unterstand), ohne Schmerzen. Sehen wie ein unvollendeter Zustand vollendet wird und das durch meine Kraft und meine Gelenkigkeit.

Gesund zu sein, ist etwas das es für mich nur als Wort gibt, nicht als das was ich kenne. Ich war noch nie gesund. Behindert zu sein ist ein Makel den ich mit mir trage, als sei es eine zweite Haut.
Ich habe Jahrelang so getan, als sei ich nicht behindert. Ich sprach nicht über meine Behinderung, ich tat so als sei ich Intakt. Ein Leben der Lüge, ist keine Alternative mehr für  mich.

Aber ein Leben in Wahrheit macht manchmal einsam und hilflos.
Gerade jetzt fühle ich mich sehr hilflos, momentan ersaufen wir fast in Arbeit. Einer unserer Tierhof Helfer hat Probleme mit Jo und ist abgesprungen. Wir versuchen wieder einmal zu zweit etwas aufzubauen, wofür es mindestens mal 4 Leute braucht. Ich weiß das wir das schaffen, aber ich weiß auch zu welchem Preis.
Das Jahr wird rumgehen und wir werden die Volieren und Ställe errichtet haben und danach bin ich fertig und Britta ebenso.

Der Preis für meine Schmerzen, ist der Blick in ein zufriedenes Tiergesicht, ich weiß das war es wert, spätestens dann, wenn unsere Kaninchen durch ihr Gehege hoppeln, weiß ich es!

Schmerz ist etwas das ich nicht will, aber brauche, denn ohne diesen Schmerz, hätte sich vielleicht nicht dieses Mitgefühl anderen Lebewesen entwickelt.
Mein Schmerz ist mein Ventil, mein Schmerz ist meine Begrenzung, mein Halt, mein Anker.
Mein Feind wie mein Freund.

Es gibt Momente da möchte ich diesen Schmerz über Bord werfen und sehen wie er langsam im ewigen Strudel des Meeres versinkt. Aber ich weiß auch, dass ich dann nie wieder die sein werde, die ich heute bin...

Ein Trost! Denn ich bin eigentlich ganz gerne ICH/WIR.

...

Bildquelle: Frida Kahlo: gebrochene Wirbelsäule.
Frida Kahlo ist für mich eine Inspiration, sie hat ihr komplettes Leben in schmerzhaften Zuständen verbracht... Für mich ist sie so etwas wie ein Vorbild und ich liebe ihre Bilder, bunt und voller Leben, zeigen sie die Tragik dahinter, ungeschminkt und wahr.





Montag, 5. Mai 2014

Kommen und Gehen



Ich stell mir gerade die Frage wie ich mit Menschen umgehen soll, die mit meiner Art nicht zurecht kommen.
Freundschaften gehen so zu Brüche.
Gerade gestern war wieder so ein Tag, ich Jo bin anders als der Rest in mir... Ich bin sowieso anders, ich habe Ideen die ich verfolge und umsetze, lange Planungen sind nicht mein Ding. Ich denke und handle meist kurz danach. Ich bin spontan und Warten liegt mir nicht. Dinge auf die lange Bank schieben auch nicht. Ich bin spontan und organisiert - auf meine Art. Und ich bin null Flexibel wenn es um Teamarbeit geht. Ich bin eine Macherin. Das ist gut und gleichzeitig problematisch für die Menschen die mit mir zusammen arbeiten.

Gestern hatte jemand  mit dem ich zusammen arbeite und den ich mag erneut ein Problem mit meiner Art.
Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Ich fühl mich wie ein Rosinenbrot, das jemand essen möchte, der keine Rosinen mag. Also versucht er alle Rosinen aus dem Brot zu picken. Nur dann ist es eben kein Rosinenbrot mehr - ich bin nun mal Teil von... Vielen eben. Dieser Teil ist MEIN Leben, es verschwindet nicht mal so einfach, sondern ist Teil aller in mir.  Er weiß das ich Multiple bin und ich habe das Gefühl, es wird für ihn allmählich zum Problem.

Wir haben innen eine Abmachung, wenn eine Persönlichkeit nicht akzeptiert wird, trennen wir uns von Freund,- oder Bekanntschaften.
Aber so eine Situation hatte ich bisher noch nicht. Er ist in erster Linie ein Mitarbeiter und dann kommt die Freundschaft. Und das macht das Ganze so kompliziert.

Ich habe keine Ahnung wie es weitergeht. Geht er - bleibt er. Die Arbeit ist viel - sehr viel. Wir haben dieses Jahr noch eine Menge vor und zwar für unsere Tiere, Verbesserungen. Ohne ihn wird es schwer werden, vor allem weil ich nicht immer körperlich belastbar bin.
Gerade jetzt da wir so viele Projekte  haben, bräuchten wir ihn dringend. Aber ich weiß auch wie ich ticke - wenn er mich ablehnt, ist ein Zusammensein/Zusammenarbeiten nicht möglich. Dazu sind wir alle viel zu sehr Harmoniebedürftig. Einfach so miteinander arbeiten, trotz persönlicher Problematik, das funktioniert für mich nicht. Das kann ich nicht, da fühl ich mich in meinem eigenen Zuhause wie ein Gast/Unwohl/Abgelehnt.
Und dann weiß ich jetzt schon, dass es uns allen schlecht geht damit.

Ach ich bin Menschen-Müde!!!!

Fortsetzung folgt ....