Dienstag, 18. Februar 2014

Die Malerin




Hier einige Bilder der Malerin,  im Laufe der Zeit will ich versuchen noch weitere Gemälde zu fotografieren.


Greif


Leben
Studiosis
Mondfrau

Kindfrau

Räder
Eddy-Teddy für Grid
Geschützt (kurz nach unserer letzten Schwangerschaft gemalt)

Offen (kurz nach unserer letzten Schwangerschaft gemalt)

Vulva


Jo im Odenwald ;) 


The Rose are red


Selbstportrait der Malerin. Das Knittern ist gewollt


Selbstportrait der Malerin - Verloren



Ich habe tatsächlich eine Info erhalten: "Kopf, Tunnel, Ausweg, Licht, Raus".
Die schwarze Blase Links, davor das Auge ist:" Denken, Klar".

Die Augen bedeuten: "Viele da".
Aber auch: "Viele zuschauen".

Die rechte (für sie ist es Links) Seite ist der Abgrund, die linke Seite symbolisiert das Ungewisse, da sind die Vielen, die alles ansehen. Trotzdem ist da auch Licht.  Die Ranke bedeutet: "noch nicht". Schätzungsweise Hoffnung.
Die Dinge die man sieht, sind die Dinge die sie für sich interpretiert hat. Die Kanne und der Teller bedeuten: "Hunger, Durst". Finde ich sehr interessesant, weil wir das als Kinder oft hatten. Auch Spannend, die Ranke und der Tod sind ganz nah beieinander, vielleicht so was wie Hoffnung und Sterben - Eins?  Keine Ahnung. Und sie hat damals mit Jo S. unterschrieben. Johanna Seiboth.
 Damals haben wir uns noch so genannt. Das war nicht unser richtiger Name.
Der Vorname ist der von meiner Großmutter und der Nachname der von meinem Großvater. 


So wie ich es jetzt interpretiere steht das Bld, für die Dinge die sie gesehen hat und erlebt hat, in Verbindung mit uns allen. Ich weiß nicht wie lange die Malerin bei uns ist. Aber seit dem ich sie kenne, gab es nicht viele Momente an denen ich gedanklichen Kontakt bekommen habe. Spannend finde ich auch, dass sie unsere Kindheit dort mit rein gemalt hat. Das war mir überhaupt nicht bewusst, ich dachte einfach nur, das ist ein Surreales Bild. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keinen Kontakt und ich nahm immer an, sie sei viel Später gekommen... Sie hat es aber von Anfang an gewusst, das wir viele sind. Echt spannend.

Enigma 1991 gemalt. Damals hatte ich eine Vision von einer Frau.  Die Malerin setzte die Vision um in dieses Bild. Es zeigt  Frau Britta, 7 Jahre bevor ich sie kennen lernte.
Genauso so sah sie aus als wir uns kennen lernten.

Hier ein Bild zum Vergleich:
Britta als wir uns kennen lernten 1998 und Britta in meiner Vision 1991.









Foto: Die Malerin beim Malen. Das Bild ist Teil unseres Flurs und zeigt eine Geisha.




1 Kommentar:

  1. Die Bilder gefallen mir sehr gut :)

    Danke fürs Teilen
    Viele Grüße,
    C. Rosenblatt

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